„Form ist nichts anderes als Leere, Leere ist nichts anderes als Form.“

Form und Leere werden in den  Draht- und Papierobjekten sicht- und fühlbar. „Leerheit“ als Umschreibung für einen eigenschaftslosen Grund, der die Fülle des Seins im steten Wandel der Existenz und des ständigen Werdens erst möglich macht. Die biomorphen Formen erinnern an das Fließen von Energie in natürlichen Lebensprozessen. Geschlossenes bricht auf und transformiert sich zu Neuem. Zwischenzustände deuten auf Vergänglichkeit und Veränderung in Wachstums- und Zerfallsprozessen. So öffnen Schwingung und Bewegung den geistigen Raum für Wandlung, Transparenz und Inspiration.

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